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Neues Urteil zu Schiffsfonds

WIEN. In der Causa Schiffsfonds liegt nun ein neues Urteil (4R134/13z) vor. Der Wiener Anlegeranwalt Benedikt Wallner hat vor dem Wiener Oberlandesgericht (OLG) eine Entscheidung erwirkt, wonach eine heimische Großbank geschädigten Anlegern 116.000€ inkl. Zinsen zurückzahlen muss.

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Buchhaltung bestand aus zwei Ordnern

Nur zwei Ordner stark war die Buchhaltung der Alpine-Holding: Sie war laut Masseverwalter bloß ein "Briefkasten". Anleger bekommen neue argumentative Munition.

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Kredit unnütz: Frau muss nicht zahlen Bank hatte Bürgin zur Mitschuldnerin gemacht.

Wien. Eine Bank ist mit ihrer Klage gegen eine Frau gescheitert. Die Frau hatte in dem Verfahren betont, dass die Bank Formenmissbrauch begangen habe.

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Sind Swaps ein Glumpert? [1]

Um zu verstehen, welche Beschwerde geschädigte Bankkunden erheben, muss man verstehen, was ein geschädigter Bankkunde ist. Wer zB eine Wette verliert, die unter fairen Bedingungen zustande gekommen ist, erleidet zwar einen Verlust, aber keinen Schaden.

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Alpine: Wind wird zunehmend rauer

WIEN/WALS. "Das war keine, fade' Tagsatzung", resümiert Anlegeranwalt Eric Breiteneder - am Dienstag hat die Berichts- und Prüfungstagsatzung der Alpine-Holding stattgefunden. Die insolvente GmbH verfügt bloß über 3500€ Kassabestand, 7492 Gläubiger haben Forderungen in der Höhe von 901,1 Millionen€ angemeldet.

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Alpine: Pfänder, Verfahren zehren an Masse

Pleite. Am Dienstag findet die Berichts- und Prüfungstagsatzung der Alpine-Holding statt. Für Anleihen-Inhaber scheint fix zu sein, dass Ihre Bonds wohl ein Totalausfall werden.

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Alpine: Warum die Gläubigerbanken von Anleihen des Baukonzerns die Finger ließen

Zwischen 2010 und 2012 verkauften fünf Großbanken tausenden Anlegern ­Alpine-Anleihen. Selbst ­ließen sie davon aber weitgehend die Finger. Warum?

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Alpine: Sieben Banken klagen die Republik auf 151 Millionen Euro

Vergeben, versenkt, verklagt. Nach der Pleite des Baukonzerns Alpine zerren mehrere Großbanken die Republik Österreich vor Gericht. Streitwert: 151 Millionen Euro.

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Versicherer Arag verlor Deckungsprozess


WIEN. Im seit Monaten schwelenden Streit zwischen Anwälten, Anlegern sowie Fremdwährungskreditnehmern und den Rechtsschutzversicherern konnten erneut die Konsumenten punkten. Die Arag hat (erstinstanzlich) einen Prozess um die Finanzierung eines Prozesses um ein abenteuerliches Kreditvehikel (s. Kasten) verloren.

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Bilanzkosmetik bei Alpine

Anwälte und Masseverwalter orten viele Indizien

WIEN (SN-gs). Nach der Pleite des Baukonzerns Alpine gibt es immer stärkere Indizien dafür, dass bei dem Unternehmen seit Jahren die Bilanzen geschönt wurden, um den Zusammenbruch zu verhindern. Das Thema steht auch im Zentrum der Ermittlungen bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft.

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