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Eugen Antoinette

Dass sich EUgen FrEUnd beim Arbeitereinkommen verschätzt hat, sei angeblich nicht schlimm. Zahlen seien Schall und Rauch, und er solle ja schließlich nicht Direktor beim Statistikamt werden. Aber dass er sich ausgerechnet in diese Richtung verschätzt hat, verleiht ihm die Aura von Marie Antoinette:

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Wider die Ohnmacht (I)

Können Versicherungen so, wie sie wollen, oder müssen sie so, wie sie sollen?

Versichern beruhigt, angeblich. Oft aber führen Versicherungen zur Verunsicherung bei den Kunden, nämlich über den Leistungsumfang: Muss die Versicherung leisten, wenn etwas passiert ist, und wenn ja, wie viel? Darüber herrscht Unklarheit auf Kundenseite. So entsteht ein allgemeines Misstrauen gegenüber vollmundigen Versprechungen („Vollschutz" etc.), wenn doch in Wahrheit undurchschaubare Klauseln den Schutz weit einschränken.

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Neues Urteil zu Schiffsfonds

WIEN. In der Causa Schiffsfonds liegt nun ein neues Urteil (4R134/13z) vor. Der Wiener Anlegeranwalt Benedikt Wallner hat vor dem Wiener Oberlandesgericht (OLG) eine Entscheidung erwirkt, wonach eine heimische Großbank geschädigten Anlegern 116.000€ inkl. Zinsen zurückzahlen muss.

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Buchhaltung bestand aus zwei Ordnern

Nur zwei Ordner stark war die Buchhaltung der Alpine-Holding: Sie war laut Masseverwalter bloß ein "Briefkasten". Anleger bekommen neue argumentative Munition.

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Kredit unnütz: Frau muss nicht zahlen Bank hatte Bürgin zur Mitschuldnerin gemacht.

Wien. Eine Bank ist mit ihrer Klage gegen eine Frau gescheitert. Die Frau hatte in dem Verfahren betont, dass die Bank Formenmissbrauch begangen habe.

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Sind Swaps ein Glumpert? [1]

Um zu verstehen, welche Beschwerde geschädigte Bankkunden erheben, muss man verstehen, was ein geschädigter Bankkunde ist. Wer zB eine Wette verliert, die unter fairen Bedingungen zustande gekommen ist, erleidet zwar einen Verlust, aber keinen Schaden.

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Alpine: Wind wird zunehmend rauer

WIEN/WALS. "Das war keine, fade' Tagsatzung", resümiert Anlegeranwalt Eric Breiteneder - am Dienstag hat die Berichts- und Prüfungstagsatzung der Alpine-Holding stattgefunden. Die insolvente GmbH verfügt bloß über 3500€ Kassabestand, 7492 Gläubiger haben Forderungen in der Höhe von 901,1 Millionen€ angemeldet.

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Alpine: Pfänder, Verfahren zehren an Masse

Pleite. Am Dienstag findet die Berichts- und Prüfungstagsatzung der Alpine-Holding statt. Für Anleihen-Inhaber scheint fix zu sein, dass Ihre Bonds wohl ein Totalausfall werden.

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Alpine: Warum die Gläubigerbanken von Anleihen des Baukonzerns die Finger ließen

Zwischen 2010 und 2012 verkauften fünf Großbanken tausenden Anlegern ­Alpine-Anleihen. Selbst ­ließen sie davon aber weitgehend die Finger. Warum?

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Alpine: Sieben Banken klagen die Republik auf 151 Millionen Euro

Vergeben, versenkt, verklagt. Nach der Pleite des Baukonzerns Alpine zerren mehrere Großbanken die Republik Österreich vor Gericht. Streitwert: 151 Millionen Euro.

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