• über uns
  • team
  • schwerpunkte
  • texte
  • suche
  • kontakt

tipps – blog – presse – veröffentlichungen – abgasskandal – chronik

Die Alpine und das Geld anderer Leute

Tausende Anleger, die in Anleihen des insolventen Baukonzerns Alpine investierten, kämpfen um ihr Geld. Im Fokus sind die Banken: Sie butterten Millionenkredite in die Alpine - und verkauften gleichzeitig deren Anleihen.

Weiterlesen: Die Alpine und das Geld anderer Leute

HG Wien: Rechtsschutzdeckung bei Fremdwährungskrediten

Die Rechtsschutzversicherung ARAG SE muss für einen Rechtsstreit zu einer Fehlberatung bei einem Fremdwährungskredit Deckung gewähren.

Weiterlesen: HG Wien: Rechtsschutzdeckung bei Fremdwährungskrediten

Alpine-Anleihen: Brisante Vorwürfe gegen Erste Bank

Erste Bank soll Interessenkonflikt verschwiegen haben. Sie weist die Vorwürfe zurück.

Die Milliarden-Pleite des Baukonzerns Alpine wird die Justiz noch lange beschäftigen. Denn: Jenen Banken, die drei Alpine-Anleihen mit einem Gesamtvolumen von 290 Millionen Euro an Tausende Anleger verkauften, droht eine Prozesslawine.

Weiterlesen: Alpine-Anleihen: Brisante Vorwürfe gegen Erste Bank

Alpine Bau-Pleite: Anleihegläubiger fordern Geld von Banken zurück

Anwalt von Alpine Bau-Anleihegläubiger sieht Geldinstitute in der Haftung. Eine Klage wird erwogen, denn der Konzern hätte laut Anwalt schon 2010 ohne Anleger nicht mehr überlebt.

Im Falle des insolventen Baukonzerns Alpine nehmen Anleihegläubiger die Emissionsbanken wegen der Prospekthaftung in die Pflicht. Der Wiener Anwalt Benedikt Wallner will dazu in Kürze Gespräche mit den Großbanken führen und sie zum Zahlen auffordern. "Ich will 100 Prozent zurück - mit Zinsen und Kosten." Sind die Geldinstitute (BAWAG, Bank Austria, Erste, Raiffeisen Bank International) dazu nicht bereit, möchte er klagen.

Weiterlesen: Alpine Bau-Pleite: Anleihegläubiger fordern Geld von Banken zurück

Falsche Anleiheprospekte sind strafbar

Insolvenzen wie die Alpine machen bewusst, dass Falschangaben in Prospekten für Anleihen kein Kavaliersdelikt sind.

Weiterlesen auf derstandard.at ...

 

Das Mysterium der echten Mitschuld

In der jüngeren Literatur werden sämtliche Mithaftende eines Kredits, wenn sie Konsumenten sind, als Interzedenten für den (die) jeweils anderen behandelt: Da nämlich – mit der jüngeren Rsp – Interzession am Vorliegen eines Regressrechts gemessen wird, bestimme doch § 896 ABGB, dass im Zweifel jeder nach Kopfteilen hafte. Die Materialien zu § 25c KSchG, die demgegenüber noch solche „echten Mitschuldner“ postuliert hatten, auf die das Gesetz überhaupt nicht anwendbar ist, seien sich dieser schwerwiegenden Konsequenz wohl nicht bewusst gewesen. Der vorliegende Beitrag versucht einmal mehr einen anderen Weg aufzuzeigen, zumal das Innenverhältnis zwischen Interzedent und Hauptschuldner nicht § 896 ABGB, sondern § 1358 ABGB regelt.

Weiterlesen: Das Mysterium der echten Mitschuld

Alpine-Pleite: Gutachter stieß auf Ungereimtheiten in Jahresabschlüssen

Alpine-Pleite: Gutachter stieß auf Ungereimtheiten in Jahresabschlüssen

Der Fall Alpine: Ein Gutachten nährt einen schwerwiegenden Verdacht. Die Bücher des Baukonzerns könnten fingiert gewesen sein.
Es ist eines der zentralen Themen jedes Konkursverfahrens – und doch lässt es sich nicht immer zweifelsfrei abhandeln: Wann war die Zahlungsunfähigkeit erkennbar? Im Fall des insolventen Salzburger Baukonzerns Alpine ist die Beantwortung

Weiterlesen: Alpine-Pleite: Gutachter stieß auf Ungereimtheiten in Jahresabschlüssen

Fremdwährungskredite: Wer haftet wofür?

Das Höchstgericht unterscheidet zwischen Schäden aus dem Kredit und aus dem Tilgungsträger. Die Bank haftet demnach nicht für alles, der Kreditvermittler auch nicht. Verbraucheranwälte kritisieren das.

Wien. Überwiegend sorgte die OGH-Entscheidung (siehe Artikel oben) zur Fehlberatung bei Fremdwährungskrediten für Erleichterung bei Konsumenten. Vor allem, weil sie auch die Banken in die Pflicht nimmt, wenn der Kunde von einem Vermögensberater vermittelt wurde. Denn die Chancen, später auch wirklich zu Schadenersatz zu kommen, erhöhen sich beträchtlich, wenn nicht nur der Berater – dessen Firma dann womöglich gar nicht mehr existiert –, sondern auch die normalerweise bonitätsstärkere Bank haftet.

Weiterlesen: Fremdwährungskredite: Wer haftet wofür?

Fremdwährungskredite: "Wenn man klagen will, dann jetzt"

Geschädigte sollten ihre Ansprüche rasch geltend machen, raten Experten. Wer weiter zuwartet, könnte in die Verjährungsfalle tappen.

Wien. Erst kürzlich gab der OGH einer Fremdwährungskreditnehmerin recht, die ihre Vermögensberaterin, das Beratungsunternehmen und eine Bank verklagt hatte. Die Beraterin hatte ihr die Umschuldung ihres Abstattungskredites in eine Fremdwährungsfinanzierung eingeredet. Und die Bank hatte sie – trotz sichtlicher Unsicherheit der Kundin – beim Vertragsabschluss nicht über die Risken aufgeklärt.

Weiterlesen: Fremdwährungskredite: "Wenn man klagen will, dann jetzt"

Hotspots

Hotspots

Benedikt Wallner Rechtsanwalt GmbH eröffnet neue Kanzlei in Wien Josefstadt

Weiterlesen: Hotspots

  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23

Tipps — Presse — Veröffentlichungen — Blog — Abgasskandal — Impressum — Datenschutzerklärung
© wienrecht.at 2025