tipps – blog – presse – veröffentlichungen – abgasskandal – chronik
presse
Was die Medien über unsere Tätigkeit berichten …
Die Aussage, dass die Alpine Bau schon 2010 pleite gewesen sei, stärkt die Position privater Anleihe-Gläubiger. Nun soll eine Sammelklage kommen.
Weiterlesen: Causa Alpine: Klage gegen Republik stärkt auch Anleger
Besteht bei einem Wertpapierdienstleister keine ausreichende Eigenkapitalausstattung, ist eine Berufshaftplichtversicherung abzuschließen. Wird dies nicht veranlasst, kommt eine Haftung des Geschäftsführers für Schäden der Anleger wegen Verletzung eines Schutzgesetzes nach § 20 WAG 1996 in Betracht.
Weiterlesen: OGH: Geschäftsführerhaftung bei fehlender Haftpflichtversicherung
Ein Jahr nach Konkurseröffnung der Alpine wird nun verstärkt nach Schuldigen gesucht. Die Banken dürften von der Finanzschwäche des Baukonzerns gewusst haben.
LINZ/WIEN. Vor genau einem Jahr ging der Baukonzern Alpine pleite. Die OÖNachrichten analysieren, wie viel Geld die Gläubiger sehen werden, was mit den Mitarbeitern passiert ist und welche Gerichtsprozesse laufen.
Weiterlesen: Ein Jahr nach der Alpine-Pleite: Das große Aufräumen
Wie Wertpapierdepots zu Finanzmüllhalden werden: Die seltsame Rolle der österreichischen Banken bei der Pleite des Baukonzerns Alpine.
von Marcus Rohwetter
Diese Geschichte erzählt von einer seltsamen Häufung überraschender Zufälle. Ihren vorläufigen Höhepunkt fand sie vor einem Jahr in Österreich, als der Baukonzern Alpine unter einem riesigen Schuldenberg kollabierte.
Mit Immobilien- und Schiffsfonds verdienten Vermittler jahrelang hohe Provisionen. Jetzt rollt die Klagswelle - und die Banken zittern. Denn in manchen Fällen ist den Anlegern die Art ihres "Investments" nicht bewusst.
WIEN. Die Alpine-Pleite hat für Österreichs Großbanken ein juristisches Nachspiel. Immer mehr Anleger, die Anleihen des Bauriesen gezeichnet und damit Geld verloren haben, ziehen gegen die Finanzinstitute vor Gericht.
Weiterlesen: Sammelklage: Alpine-Anleger nehmen Banken in Pflicht
Holding. Nach der Alpine Bau wurde der Vergleich mit den Banken auch bei der Holding abgenickt. An ihr „hängen“ die Anleihen Tausender Anleger. Nun geht es um Klagen gegen FCC.
WIEN. In der Causa Schiffsfonds liegt nun ein neues Urteil (4R134/13z) vor. Der Wiener Anlegeranwalt Benedikt Wallner hat vor dem Wiener Oberlandesgericht (OLG) eine Entscheidung erwirkt, wonach eine heimische Großbank geschädigten Anlegern 116.000€ inkl. Zinsen zurückzahlen muss.
Nur zwei Ordner stark war die Buchhaltung der Alpine-Holding: Sie war laut Masseverwalter bloß ein "Briefkasten". Anleger bekommen neue argumentative Munition.